Windows kostet Nerven, Apple kostet Geld, Linux kostet Zeit sagt ein altes Sprichwort. Daneben umgibt Linux aber auch der Nimbus der größeren System-Sicherheit aufgrund seines Open Source Charakters. Ich bin da skeptisch, denn "Open Source" heißt nicht automatisch, dass die Open Source Community zwangsweise ständig sämtlichen alten Code nach Sicherheitslücken durchsucht. Das Gegenteil ist der Fall.
Microsoft tut viel in Bezug auf die Sicherheit und kann doch nicht alles machen. Mich stört vor allen Dingen, dass man Windows nicht ohne Heim-Telefonate betreiben kann.
Canonical betreibt die professionelle Entwicklung von Ubunto und sollte somit natürlich auch an einer hohen Systemsicherheit von Ubuntu und den darin verwendeten Komponenten haben. Die haben jetzt einen Schwung von 28 Fixes rausgehauen.
Der EDV Sachverständige Brock rät: Patch now or cry later.